Arndt, Ernst Moritz |
Arnim, Achim von |
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Droste-Hülshoff, Annette von |
Eichendorff, Joseph von |
Ernst, Otto |
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Gerhardt, Paul |
Goethe, Johann Wolfgang von |
Grillparzer, Franz |
Hagedorn, Friedrich von |
Hebbel, Friedrich |
Heine, Heinrich |
Herder, Johann Gottfried von |
Hofmannsthal, Hugo von |
Housman, A.E. |
Hölty, Ludwig Heinrich Christoph |
Keats, John |
Keller, Gottfried |
Kraus, Karl |
Liliencron, Detlev von |
Meyer, Conrad Ferdinand |
Münchhausen, Börries Frhr. von |
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Ringelnatz, Joachim |
Schiller, Friedrich |
Storm, Theodor |
Uhland, Ludwig |
Weckherlin, Georg Rodolf |
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Wirrsal
Joachim Ringelnatz
Denn immer wieder steigt von Zeit zu Zeit
Das Glück zu hoch und sackt das Leid zu tief.
Und dann: erwacht,
Was man gewaltsam totgemacht
Oder was kraftlos dumpfe Unwahrscheinlichkeiten schlief.
Und Kugeln müssen singen durch die Nacht;
Und nichts in ihrer Bahn soll leben bleiben.
Und was die Menschen sagen oder schreiben,
Soll offenkundig Lüge sein.
Und eine Zeitlang herrsche Nichts und Nein,
Und beuge sich der Vater vor dem Sohn.
Revolution!
Damit wir alle neu und weiter leiden,
Noch einige die wenigen beneiden,
Die dann so stark und unabhängig sind,
Dass sie zum Beispiel sich vor einem Kind
Ganz plötzlich - oder sich vor grünen Zweigen
Oder vor einem Esel - tief verneigen.
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Biographie
Balladen und Gedichte
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