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Gottfried Keller

* Geboren am 19.07.1819 in Zürich.
† Gestorben am 15.07.1890 in Zürich.

Gottfried Keller wird am 19. Juli 1819 in Zürich als Sohn des Drechslermeisters Johann Rudolf Keller und Elisabeth, geb. Scheuchzer geboren.

Nach dem Tod des Vaters besucht Keller die Armenschule, später die Kantonale Industrieschule und das Landknabeninstitut. Keller möchte Maler werden und siedelt nach München um, um sich dort künstlerisch ausbilden zu lassen. Den Plan Maler zu werden, gibt er dort wieder auf und kehrt nach Zürich zurück, wo ihm seine Schwester nach dem Tod der Mutter 1864 den Haushalt führt.

1843 verfaßt Keller seine ersten Gedichte. Keller ist mehrfach unglücklich verliebt, sein mangelndes Liebesglück gipfelt in der Verlobung mit der 22jährigen Luise Scheidegger, die sich auch aufgrund einer negativen Pressekampagne gegen Keller noch vor der Heirat ertränkt. Bis 1855 lebt Keller in Berlin. Dort schreibt er kleinere Erzählungen. 1855 kehrt er wieder nach Zürich zurück und wird 1861 Staatsschreiber. Dieses Amt behält er bis 1876.

Keller stirbt am 15. Juli 1890.

Keller ist einer der bedeutendsten Vertreter des poetischen Realismus. Mit seinen Werken zeigt er soziale Probleme seiner Zeit auf. "Der grüne Heinrich" gehört zu den großen Bildungsromanen der Weltliteratur.

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